Südtirols Landwirtschaft auf der Grünen Woche
Der Apfel als heimisches Qualitätsprodukt hat seinen großen Auftritt am Südtirol-Stand von IDM in Berlin
| © Südtiroler Apfelkonsortium
Seit heute Morgen schaut die Agrarwelt wieder gespannt nach Berlin: Die Internationale Grüne Woche Berlin hat zum 85. Mal ihre Tore geöffnet. Auch Südtirols Landwirtschaft mit ihren Qualitätsprodukten ist mit dabei, wenn sich das Who is who der europäischen Agrarpolitik und –wirtschaft ein Stelldichein auf der weltweit größten Verbraucherschau zu Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau gibt. Star des Südtirol-Stands ist dieses Jahr der Südtiroler Apfel, der von den Messebesuchern verkostet und mit nach Hause genommen werden kann. Der von IDM Südtirol organisierte Stand bietet Südtirols Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Landwirtschaft eine Plattform zum Austausch mit wichtigen Partnern und den Spitzen der europäischen Agrarpolitik.
1.800 Aussteller aus 61 Ländern zeigen den 315.000 Privatbesuchern und 85.000 Fachbesuchern bei der Internationalen Grünen Woche, was sie in Sachen Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und Gartenbau draufhaben. Rund 300 Fachveranstaltungen und das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), die weltweit bedeutendste agrarpolitische Konferenz, runden das Angebot der Messe ab. Da darf Südtirol mit seinem qualitätsvollen landwirtschaftlichen Angebot nicht fehlen. „Die Südtiroler Qualitätsprodukte sind ein Aushängeschild für das gesamte Land, und der Sektor Agrar ist für die Weiterentwicklung von Südtirol von strategischer Bedeutung. Deshalb steht er auch im Fokus der Arbeit von IDM, mit der wir die Marktposition der Südtiroler Qualitätsprodukte stärken und die Bekanntheit und Begehrlichkeit der Marke Südtirol vorantreiben wollen“, sagt IDM-Generaldirektor Erwin Hinteregger.
Seit über 40 Jahren gibt es auf der Grünen Woche einen Südtirol-Stand. Allerdings geht die Südtirol-Präsenz bei diesem Event seit langem weit über einen simplen Messeauftritt hinaus: Der IDM-Stand in Berlin dient als Plattform und Treffpunkt, um dem Südtiroler Landwirtschaftssektor Sichtbarkeit und Gehör bei den wichtigsten Anlaufstellen zu verschaffen. „Der Auftritt unseres Landes bei dieser Messe ist aus strategischen Gründen sehr wichtig: Die Internationale Grüne Woche bietet für die Südtiroler Vertreter des Agrarsektors eine sehr gute Gelegenheit, mit allen wichtigen Entscheidungsträgern auf europäischer Ebene in Kontakt zu treten und Südtirols Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Das schafft ein breites Netzwerk über die nationalen Grenzen hinaus“, sagt Europa-Parlamentarier Herbert Dorfmann.
Der Südtirol-Stand auf der Messe ist dieses Jahr auch Bühne für den Südtiroler Apfel. Die Messebesucher haben Gelegenheit, mit einem ausgebildeten Genussbotschafter Apfelverkostungen durchzuführen, und ein Flyer gibt Informationen zu den Apfelsorten aus Südtirol, die auch an das Publikum verteilt werden. „Wir möchten dem Publikum dieser Fachmesse die Sorten mit geschützter geografischer Angabe „Gala“ und „Golden Delicious“, sowie die Clubsorten „Kanzi®“ und „yello®“ näherbringen. Diese neuen, innovativen Sorten sind sehr vielversprechend und könnten dazu beitragen, die Position Südtirols am Markt zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit der Südtiroler Apfelproduktion langfristig zu sichern“, sagt Georg Kössler, Obmann des Südtiroler Apfelkonsortiums.
1.800 Aussteller aus 61 Ländern zeigen den 315.000 Privatbesuchern und 85.000 Fachbesuchern bei der Internationalen Grünen Woche, was sie in Sachen Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und Gartenbau draufhaben. Rund 300 Fachveranstaltungen und das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), die weltweit bedeutendste agrarpolitische Konferenz, runden das Angebot der Messe ab. Da darf Südtirol mit seinem qualitätsvollen landwirtschaftlichen Angebot nicht fehlen. „Die Südtiroler Qualitätsprodukte sind ein Aushängeschild für das gesamte Land, und der Sektor Agrar ist für die Weiterentwicklung von Südtirol von strategischer Bedeutung. Deshalb steht er auch im Fokus der Arbeit von IDM, mit der wir die Marktposition der Südtiroler Qualitätsprodukte stärken und die Bekanntheit und Begehrlichkeit der Marke Südtirol vorantreiben wollen“, sagt IDM-Generaldirektor Erwin Hinteregger.
Seit über 40 Jahren gibt es auf der Grünen Woche einen Südtirol-Stand. Allerdings geht die Südtirol-Präsenz bei diesem Event seit langem weit über einen simplen Messeauftritt hinaus: Der IDM-Stand in Berlin dient als Plattform und Treffpunkt, um dem Südtiroler Landwirtschaftssektor Sichtbarkeit und Gehör bei den wichtigsten Anlaufstellen zu verschaffen. „Der Auftritt unseres Landes bei dieser Messe ist aus strategischen Gründen sehr wichtig: Die Internationale Grüne Woche bietet für die Südtiroler Vertreter des Agrarsektors eine sehr gute Gelegenheit, mit allen wichtigen Entscheidungsträgern auf europäischer Ebene in Kontakt zu treten und Südtirols Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Das schafft ein breites Netzwerk über die nationalen Grenzen hinaus“, sagt Europa-Parlamentarier Herbert Dorfmann.
Der Südtirol-Stand auf der Messe ist dieses Jahr auch Bühne für den Südtiroler Apfel. Die Messebesucher haben Gelegenheit, mit einem ausgebildeten Genussbotschafter Apfelverkostungen durchzuführen, und ein Flyer gibt Informationen zu den Apfelsorten aus Südtirol, die auch an das Publikum verteilt werden. „Wir möchten dem Publikum dieser Fachmesse die Sorten mit geschützter geografischer Angabe „Gala“ und „Golden Delicious“, sowie die Clubsorten „Kanzi®“ und „yello®“ näherbringen. Diese neuen, innovativen Sorten sind sehr vielversprechend und könnten dazu beitragen, die Position Südtirols am Markt zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit der Südtiroler Apfelproduktion langfristig zu sichern“, sagt Georg Kössler, Obmann des Südtiroler Apfelkonsortiums.